Merkels Geburtstag

Am 17. Juli 2016, dem 62. Geburtstag Angela Merkels, erreicht der Aufstand afrikanischer Migranten erstmals das Bundeskanzleramt. Merkel will aber Berlin nicht verlassen, obwohl ihr das immer wieder angeraten wird. Sie glaubt immer noch an die Bereicherung durch Zuwanderung und an ihre Vision von einem grenzenlosen Europa. Ihre Minister versuchen, ihr die aussichtslose Lage klarzumachen, jedoch reagiert sie darauf mit hysterischen Wutausbrüchen. Mit einem solchen reagiert sie auch auf die Nachricht, dass die Begrüßungstruppe Steiner ein von ihr angeordnetes Willkommensfest für 5000 Flüchtlinge aus Neuguinea nicht durchgeführt habe. Sie beschimpft ihre Staatssekretäre als „treulose Feiglinge“ und spricht jetzt erstmals davon, dass die multikulturelle Gesellschaft gescheitert sei und dass sie sich lieber umbringe, anstatt Berlin zu verlassen oder zurückzutreten. Ihre Minister sind verzweifelt. Einerseits fühlen sie sich Merkels Willen gegenüber immer noch verpflichtet, andererseits aber können sie ihre völlig sinnlosen Befehle nicht mehr umsetzen. Merkel nimmt bei ihren Entscheidungen auch keine Rücksicht mehr auf die Bevölkerung und spricht davon, dass das deutsche Volk seinem „verdienten Untergang“ entgegengehe weil es rassistische Nazis seien. Die meisten politischen Führungsleute haben inzwischen Berlin verlassen und kehren Merkel den Rücken. Diese werden von Merkel als Verräter beschimpft, besonders Wolfgang Schäuble und Thomas de Maiziere. Schäuble und Maiziere versuchen mit der Begründung, dass Berlin von der Außenwelt abgeschnitten sei, die Regierungsgewalt zu übernehmen. Steinmeier kontaktiert vergeblich die europäischen Nachbarländer, um von ihnen Hilfe zu erbitten. Von der Leyen offenbart Merkel, dass sie Merkels Zerstörungsbefehle, damit „das Deutsche Volk nur noch eine Wüste vorfindet“ schon seit Monaten ausgesetzt habe. Lediglich der Bundesminister für Propaganda, Heiko Maas und Peter Altmaier bleiben an Merkels Seite. Obwohl sie Merkel nicht davon abbringen konnten, den bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer wegen Fahnenflucht und Verrat erschießen zu lassen, wollen beide bei der Kanzlerin bleiben, um gemeinsam ihren Geburtstag und den Untergang Deutschlands zu feiern.

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Cafe Deutschland

Das Cafe Deutschland ist ein gut besuchtes Lokal. Vorne in der Gaststube treffen sich Gäste aus aller Herren Länder. Hinten in der Backstube arbeiten die Deutschen. Sie backen die Brötchen und bereiten den Kuchen und passen auf, daß nichts anbrennt. Man nennt sie auch Dummmichel, Dumpfbacken oder Steuerdeppen.

Früher, vor langer Zeit, war nicht viel los im Cafe Deutschland. Vereinzelt ein paar Gäste, aber sonst ziemlich tote Hose. Die Menschen arbeiteten fleißig und für den Besuch im Cafe blieb wenig Zeit. Doch dann kam ein neuer Chef, Willy hieß er und hatte eine großartige Idee. Alle, die nicht genug Geld hatten um die Zeche zu bezahlen, sollten ab sofort gratis verköstigt werden. Willy nannte das soziale Errungenschaft. Von nun an brummte der Laden. Ohne viel Werbung zu machen verbreitete sich die Nachricht vom kostenlosen Kaffee und Kuchen wie ein Lauffeuer. Für die Dumpfbacken gab es nun Arbeit in Hülle und Fülle. Die Gäste im Cafe hatten einen Bärenhunger und es wurden immer mehr. Vor dem Eingang bildete sich eine lange Schlange von Menschen die rein wollten und weil Willy und alle seine Nachfolger gute Menschen waren, wurde keiner abgewiesen.

Natürlich, die ganze Sache hatte einen Haken, es fehlten die Einnahmen. Denn es kamen kaum noch Gäste die bezahlen konnten, fast alle Besucher waren mittellos. Doch die Chefs vom Cafe hatten gute Konnektions zu den Banken und nahmen günstige Kredite auf und das war auch dringend nötig. Denn inzwischen wurden die Gäste nicht nur gratis verköstigt sondern bekamen vom Chef auch noch Bargeld zugesteckt. Und wenn ein Gast gar seine Kinder mitbrachte wurden er und seine ganze Familie mit einer Flut von sozialen Leistungen und Wohltaten geradezu überschüttet. Man fragt sich natürlich: was sagen die Dumpfbacken in der Backstube zu der ganzen Sache? Die sehen schließlich, daß sie schuften müssen, damit die Gäste sich ein schönes Leben machen. Das war bis jetzt überhaupt kein Problem. Jede Dumpfbacke bekommt ja 3 Wochen Urlaub im Jahr und darf dann auch im Cafe mitfeiern – aber natürlich nicht gratis – Dumpfbacke muß seinen Kuchen bezahlen. Und wenn mal einer aufmuckt, dann gibt es im Lokal die Nazikeule. Das ist ein dicker Knüppel mit dem jeder auf den Dummmichel einschlagen darf, wenn der das System des Chefs mal kritisiert.

Wie funktioniert das mit der Nazikeule? Und was ist überhaupt ein Nazi? Gesehen hat kaum jemand jemals einen wahrhaftigen Nazi aber man erzählt sich grauenhafte Geschichten. Es soll schrecklich aussehen, eine unförmige, bucklige Gestalt mit schlechten Zähnen und Mundgeruch. Und obwohl man noch nie einen gesehen hat, soll doch hinter jeder Ecke und in jedem Gebüsch ein Nazi darauf lauern, einer schwangeren Migrantin den Bauch aufzuschneiden um das Ungeborene zu fressen. Es ist also klar, daß allein die Drohung als Nazi bezeichnet zu werden schon ausreicht, um für Ruhe und Ordnung im Lokal zu sorgen. Und die vielen Gäste untereinander, geraten die niemals in Streit? Doch, das passiert sehr oft, aber das wird mit herkömmlichen Waffen geregelt. Die Nazikeule ist ausschließlich für Dumpfbacken reserviert. Die Nazikeule wirkt auch nur bei ihnen, bei einem Gast wäre sie absolut wirkungslos. Das ist eine eiserne Regel, niemand hat sie jemals angezweifelt.

Wie geht es nun weiter im Cafe Deutschland? Die umliegenden Lokale haben die Geschäftsidee aus Deutschland etwas widerwillig übernommen und bieten nun auch kostenlose Speisen und Getränke an. Aber an den Erfolg des Originals kommen sie bei weitem nicht heran. Das Cafe Deutschland bietet den besten Kuchen, die größten Portionen und der Service ist unerreicht. Außerdem genügt es nun, das Wort Asyl am Eingang auszusprechen um die Bedürftigkeit nachzuweisen und in den Genuß der kostenlosen Versorgung zu kommen. Dadurch erspart man sich viel lästigen Papierkram und kann die Kunden noch schneller bedienen. Man liest den Gästen praktisch jeden Wunsch von den Augen ab. Und um den Kundenansturm zu bewältigen baut man ständig an und erweitert das Sortiment. Nur die Backstube, die wird nicht größer – ganz im Gegenteil. Immer mehr Dumpfbacken hören auf zu arbeiten und stellen sich auch in der Warteschlange bei den Gästen an oder sie arbeiten nun in Gasthäusern wo der Kundenansturm nicht ganz so heftig und der Lohn besser ist. Die verbliebenen dummen Michel müssen deshalb immer länger und schwerer schuften. Auch werden die Gäste immer anspruchsvoller und sollen keinesfalls verärgert werden. So müssen die Dumpfbacken nun nachts, wenn die Gäste schlafen, ganz leise alles sauber putzen, damit morgens der Laden wieder blitzblank ist und sich keiner beschweren kann. Denn nichts wäre schlimmer für die dumpfen deutschen Michels, als wenn ein Gast unzufrieden wäre und sich beim Chef beschweren würde. Denn so großzügig und generös der Chef zu den Gästen ist, so gnadenlos geht er mit dem Personal um. Sobald eine Beschwerde über einen Mitarbeiter kommt, tritt neben der Nazikeule ein ganzes System von Strafen und Sanktionen in Kraft. So wird nicht nur der einzelne Mitarbeiter sondern auch seine ganze Familie und alle seine Freunde und Bekannten an den öffentlichen Pranger gestellt und von einer Meute guter Menschen mit faulen Eiern, Tomaten und Farbbeuteln beworfen. Am Schluß werden alle geteert und gefedert und unter dem Gejohle der Besten der Guten durchs Dorf gejagt. Die schönsten und edelsten Menschen dieser Welt feiern das dann als einen großen Sieg über die grässlichen Nazis.

Aber so kann man doch sein Personal nicht behandeln und keinen Betrieb führen wird nun mancher einwenden. Das widerspricht doch dem gesunden Menschenverstand und jeder betriebswirtschaftlichen Lehre. Ja stimmt, das Cafe Deutschland ist ja auch hoffnungslos verschuldet und eigentlich seit vielen Jahren schon bankrott. Einzig die bestens gepflegten Beziehungen zur Bank halten es noch über Wasser. Denn die Bank hat Geld ohne Ende und weiß gar nicht wohin damit. Sie gibt dem deutschen Cafe endlos Kredit. Jeder weiß, daß dieses Geld niemals zurückbezahlt wird, zumal der Chef seinen Schuldnern die Forderungen immer wieder stundet und schließlich ganz erläßt. Aber das ist völlig egal, weil das Geld sowieso nur wertloses Papier ist – mal abgesehen von seinem Brennwert beim Verheizen im Ofen.

Am Schluß bleiben Fragen offen: Was ist mit diesen Chefs bloß los, sind die irrsinnig? Oder haben sie geheime Informationen, daß vielleicht ein riesiger Komet die Erde bald zerstört und deshalb sowieso alles scheißegal ist? Und wie blöd sind die Deutschen, daß sie das alles seit Jahrzehnten mitmachen? Nun, alle 4 Jahre können sie sich einen neuen Chef wählen, nur leider wurde bisher von Wahl zu Wahl immer alles nur noch schlimmer. So geht die Hälfte aller Deutschen gar nicht mehr wählen und sie warten darauf, daß irgendwann nochmal ein Wunder geschieht…

Appell für freie Religionsausübung

Appell für freie Religionsausübung

Immer wieder wird die Frage gestellt, warum unsere jungen Mitbürger, islamische Söhne und Töchter, aus Deutschland wegziehen, nach Syrien und in den Irak. Man glaubt, mangelnde Integrationsbereitschaft bei der deutschen Urbevölkerung als Grund zu erkennen und das ist sicher richtig. Aber auch die Tatsache, daß die jungen Menschen hier in ihrer freien Religionsausübung behindert werden, darf nicht übersehen werden. Die freie Religionsausübung ist das höchste aller Menschenrechte (Volker Kauder). Deshalb ist es unsere verdammte Pflicht, den jungen Menschen diese zu ermöglichen und sie zu fördern, wo immer es nur möglich ist. Nicht länger darf es sein, daß man bis nach Syrien reisen muß um den Willen des Propheten (Friede sei mit ihm) zu erfüllen. Auch unter dem Gesichtspunkt des Klimaschutzes ist das nicht akzeptabel. Gerade in Deutschland sollte es ein Leichtes sein genügend Ungläubige zu finden die bereit sind, sich den göttlichen Gesetzen entsprechend hinrichten zu lassen. Auch unsere jüdischen Mitbürger und die Homosexuellen sollten sich nicht scheuen, ihren letzten Gang korankonform anzutreten. Da die religiösen Traditionen nur im Rahmen einer größeren Gemeinschaft angemessen zelebriert werden können muß unbedingt dafür gesorgt werden, daß sich genügend Rechtgläubige im Land befinden. In diesem Bereich ist Deutschland zwar auf einem guten Weg aber immer noch viel zu zögerlich. Steinigungen, Hände und Füße abhacken und vor allem das Abschneiden von Köpfen der Ungläubigen darf nicht länger stigmatisiert werden, sondern muß ein ganz selbstverständlicher Bestandteil der deutschen Kultur werden. Nicht versteckt in Hinterhöfen sondern auf jedem Markplatz, ja sogar an jedem Kreisverkehr müssen entsprechende Möglichkeiten der religiösen Entfaltung geschaffen werden. Der Islam gehört zu Deutschland und das muß jetzt endlich auch nach außen hin deutlich werden. Allah akkubar.

Der Bauer Deutsch

Der Bauer Deutsch

Eine traurige Geschichte

Der Bauer Deutsch und seine Vorfahren hatten ihr Land jahrhundertelang fleißig bewirtschaftet. Es kam zwar immer mal wieder zum Streit mit den neidischen Nachbarn. Trotzdem wurde die Familie Deutsch reich und wohlhabend. Irgendwann kam der Bauer auf die Idee den Zaun an seinem Garten abzubauen und ihn für die Nachbarn zum Selberpflücken zu öffnen „um des Friedens willen“ sagte er und „davon profitieren wir alle“. Und die Nachbarn kamen, bezahlten mehr oder weniger zuverlässig in die aufgestellte Kasse und es waren alle zufrieden. Nach einiger Zeit sprach es sich herum, daß im schönsten Garten des Dorfes jeder zur Ernte kommen könnte. Und es kamen auch arme und bettelarme Leute, die gar kein Geld hatten um die Früchte zu bezahlen. Weil der Bauer ein guter Mensch war beschloß er, daß die Armen nichts bezahlen müssten. Im Gegenteil, jeder bekam bei ihm kostenlose Unterkunft und wurde so versorgt, wie die eigenen Familienangehörigen. Um das zu finanzieren, strich er die Weihnachtsgeschenke für seine Familie und sie mußten jeden Tag etwas länger arbeiten. Kinder die damit nicht einverstanden waren, wurden von der Familie verstoßen. Denn der Familie von Bauer Deutsch ging es im Vergleich zu diesen armen Menschen ja immer noch sehr gut.

Im Laufe der Zeit wurde der Zustrom der Armen immer größer denn es hatte sich bis in den letzten Winkel der Welt herumgesprochen, was für ein guter Mensch Bauer Deutsch doch war. Aber seine Früchte waren inzwischen so teuer, daß kaum jemand sie noch bezahlen konnte. Seine Gäste zertrampelten die Felder und nahmen sich mehr, als sie eigentlich brauchten. „Das müssen wir aushalten“ sprach der gute Bauer und nahm das gerne in Kauf für das hohe Ansehen, das er aufgrund seiner Großzügigkeit nun genoß.

Weil das Essen nun langsam knapp wurde holte man die Vorräte aus dem Keller um über die Runden zu kommen. Immer mehr Kinder von Deutsch verließen den Hof und suchten ihr Glück als Knechte bei Nachbarn, die ihre Höfe noch herkömmlich führten. Das machte Bauer Deutsch gar nichts aus, denn der Zustrom armer Menschen aus aller Welt hielt unvermindert an. Und er freute sich über jeden neuen Gast. Er nannte sie nun auch nicht mehr Gäste, sondern erklärte jeden der kam zu einem neuen Mitglied seiner Familie. So konnte er den Verlust der eigenen Familienmitglieder mehr als kompensieren. Statt mit der Bewirtschaftung des Hofes war er nun aber vollauf damit beschäftigt Streit in der Familie zu schlichten. Und es gab oft Streit, denn diese neue Familie sprach ja nicht einmal mehr dieselbe Sprache.

Bald gab es bei Deutsch kaum mehr etwas zu Essen und Vorräte wurden längst nicht mehr angelegt. Die wenigen Früchte die noch wuchsen wurden schon geerntet und verzehrt bevor sie reif waren. Es kam zu Kämpfen um die letzten Stückchen vom Brot und Kuchen die aus den guten Zeiten noch übrig waren. Aus Wut über die schlechte Versorgung wurden Haus und Hof verwüstet und schließlich vollständig niedergebrannt. Der Bauer saß am Ende alt und allein auf den Ruinen seines ehemals so stolzen Anwesens. Daß er irgendwas falsch gemacht hatte, daran glaubte er bis zu seinem Ende nicht. Gute Taten werden sich schon irgendwann noch auszahlen, davon war er bis zuletzt fest überzeugt. Gleich nach seinem Tod wurde das Land unter den Nachbarn aufgeteilt. Und was ist aus den Kindern des Bauern geworden? Sie denken manchmal zurück an die schöne Zeit, als man noch gemeinsam am reich gedeckten Tisch saß und hinausblickte auf ein blühendes Land das es nun nicht mehr gibt.

Übersetzung von Hiro Shima